Berufsethische Regeln

  1. Yoga ist keine Religion und kann somit unabhängig von einer Religionszugehörigkeit praktiziert werden.
  2. Wir respektieren die unterschiedlichen Yoga-Traditionen. Wir sind uns bewusst, dass die eigene Interpretation von Yoga nicht die einzig gültige ist.
  3. Wir verzichten bewusst auf Heilversprechen jeglicher Art.
  4. Wir lehnen jegliche psychische, körperliche, soziale und materielle Ausnutzung der Teilnehmer ab.
  5. Wir behandeln die persönlichen Daten und Mitteilungen der Lernenden vertraulich.
  6. Als Yogalehrende sehen wir die Notwendigkeit zum Selbststudium und der regelmäßigen Yoga-Praxis. Zur persönlichen und beruflichen Entwicklung bilden wir uns in den Yoga Fachgebieten entsprechend weiter.
  7. Bei offensichtlichen Krankheitsbildern der Teilnehmer raten wir dringend sich an eine fachmedizinische Einrichtung zu wenden. 
  8. Wir informieren die Lernenden über die Inhalte unseres Yoga-Unterricht, die Dauer, die Kosten und die Teilnahmebedingungen.
  9. Wir vermitteln den Yoga nicht mechanisch-körperlich, sondern legen auch Wert auf ein geistig-seelisches Erleben im Yoga.  
  10. Wir möchten die durch Yogapraxis erworbene spirituelle Entwicklung mit der gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung verbinden.